Titel: Ein Hauch von Schicksal
Autor: Lara WegnerVerlag: Drachenmond Verlag
Seitenanzahl: 290 (Softcover)
Preis: 12,90 €
ISBN: 978-3-95991-067-5
Ein Amulett, mehr ist Grace von ihrer Familie nicht geblieben. Angeblich erfüllt es Wünsche. Obwohl sie nicht daran glaubt, wünscht sie sich ein neues Leben. Am nächsten Morgen erwacht sie nicht nur im 17. Jahrhundert, sondern auch noch in einer Ehe mit dem ehemaligen Freibeuter Rhys Tyler, mit dem sie nach Barbados segeln muss. Niemals hätte sie erwartet, in diesem Mann ihre große Liebe zu finden. Doch gerade als Grace wieder an das Glück glaubt, werden sie von Piraten entführt und geraten in die Gewalt eines Mannes, der alles daran setzt, Grace zu brechen und Rhys zu vernichten. Nichts ist mehr sicher. Denn auch eine große Liebe kann an der Grausamkeit eines Wahnsinnigen zerschellen.
Erster Satz:
Worüber möchten Sie heute sprechen, Grace?
Meine Meinung:
''Ein Hauch von
Schicksal'' ist wieder ein Buch aus dem Drachenmond Verlag, von der Autorin
Lara Wegner und somit auch eines was ich super gerne lesen wollte.
Das Buch habe
ich als Rezensionsexemplar bekommen und bedanke mich ganz herzlich dafür.
Dies war mein erstes Buch, das aus der Zeit der Freibeuter und Piraten handelte. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und somit konnte ich problemlos in die Zeit des 17. Jahrhunderts eintauchen.
Die Geschichte ist aus der Sicht von Grace erzählt.
Grace hat einen großen Verlust erlitten und ist daraufhin in eine Depression verfallen weswegen sie nun, von einem Psychiater behandelt wird.
Grace besitzt ein Erbstück, ein Amulett das magische Fähigkeiten besitzen und Wünsche erfüllen kann, wenn zwei Personen gleichzeitig dasselbe wünschen. Das glaubt sie natürlich nicht und dennoch wünscht sie sich Ihrem Leben zu entfliehen und ein anderes zu führen.
So kommt es, dass Grace Ihr Leben, mit der Grace aus dem 17. Jahrhundert tauscht.
Als sie in dieser unbekannten Zeit erwacht, wird sie direkt mit Ihrer eigenen Hochzeit überrumpelt.
Das gefällt Ihr natürlich überhaupt nicht, doch schnell merkt Grace dass Ihr keine andere Wahl bleibt.
Doch so schlecht hat es Grace nicht getroffen.
Der Mann der dort am Traualtar steht, sieht unheimlich gut aus und sie fühlt sich sofort zu ihm hingezogen.
Schnell findet Grace sich jedoch in einer Welt der Sklaverei und Gewalt wieder und wird zusammen mit Ihrem Ehemann Rhys, gefangen genommen.
Sie und Rhys versuchen sich aus dieser misslichen Lage der Gefangenschaft zu befreien und füreinander zu kämpfen.
Grace ist natürlich ganz anders, als die Frauen aus dem 17. Jahrhundert.
Sie sagt Ihre Meinung und ist sehr taff, was nicht immer gut bei den Herren ankommt. Im Laufe der Geschichte wird sie stärker, mutiger und auch wieder glücklicher.
In manchen Situation hätte ich mir gewünscht das Grace etwas mehr ,,ausflippt''. Manches hat sie für meinen Geschmack etwas zu schnell hingenommen.
Rhys Tyler ist der überaus gutaussehende, sexy Mann in dessen Augen, Grace am liebsten sofort versinken möchte und den sie ohne auch nur einmal mit Ihm gesprochen zu haben, heiraten wird.
Er ist ein toller Mann, etwas verrucht, stark, doch dafür dass er ein Leben als Freibeuter führt kam er mir etwas zu zurückhaltend vor.
Rhys ist Anfangs, Grace gegenüber sehr abweisend, doch mit der Zeit findet er immer mehr gefallen an Grace´s vorlauter Art.
Er sorgt sich sehr um Ihre Sicherheit und Ihr wohlergehen, was Ihn total sympathisch macht.
Ein Hauch von Schicksal hat mir nette Lesestunden bereitet.
Es wurde nicht langweilig und ich konnte das Buch schwer beiseitelegen.
Ein paar mehr Informationen über die Charaktere hätte ich schön gefunden, tut aber der Geschichte nichts anhaben.
Der kleine Einblick in die Welt der Piraten war mal was ganz anderes und ich denke, das wird mit Sicherheit nicht mein letztes Buch aus dieser Zeit gewesen sein.
Dies war mein erstes Buch, das aus der Zeit der Freibeuter und Piraten handelte. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und somit konnte ich problemlos in die Zeit des 17. Jahrhunderts eintauchen.
Die Geschichte ist aus der Sicht von Grace erzählt.
Grace hat einen großen Verlust erlitten und ist daraufhin in eine Depression verfallen weswegen sie nun, von einem Psychiater behandelt wird.
Grace besitzt ein Erbstück, ein Amulett das magische Fähigkeiten besitzen und Wünsche erfüllen kann, wenn zwei Personen gleichzeitig dasselbe wünschen. Das glaubt sie natürlich nicht und dennoch wünscht sie sich Ihrem Leben zu entfliehen und ein anderes zu führen.
So kommt es, dass Grace Ihr Leben, mit der Grace aus dem 17. Jahrhundert tauscht.
Als sie in dieser unbekannten Zeit erwacht, wird sie direkt mit Ihrer eigenen Hochzeit überrumpelt.
Das gefällt Ihr natürlich überhaupt nicht, doch schnell merkt Grace dass Ihr keine andere Wahl bleibt.
Doch so schlecht hat es Grace nicht getroffen.
Der Mann der dort am Traualtar steht, sieht unheimlich gut aus und sie fühlt sich sofort zu ihm hingezogen.
Schnell findet Grace sich jedoch in einer Welt der Sklaverei und Gewalt wieder und wird zusammen mit Ihrem Ehemann Rhys, gefangen genommen.
Sie und Rhys versuchen sich aus dieser misslichen Lage der Gefangenschaft zu befreien und füreinander zu kämpfen.
Grace ist natürlich ganz anders, als die Frauen aus dem 17. Jahrhundert.
Sie sagt Ihre Meinung und ist sehr taff, was nicht immer gut bei den Herren ankommt. Im Laufe der Geschichte wird sie stärker, mutiger und auch wieder glücklicher.
In manchen Situation hätte ich mir gewünscht das Grace etwas mehr ,,ausflippt''. Manches hat sie für meinen Geschmack etwas zu schnell hingenommen.
Rhys Tyler ist der überaus gutaussehende, sexy Mann in dessen Augen, Grace am liebsten sofort versinken möchte und den sie ohne auch nur einmal mit Ihm gesprochen zu haben, heiraten wird.
Er ist ein toller Mann, etwas verrucht, stark, doch dafür dass er ein Leben als Freibeuter führt kam er mir etwas zu zurückhaltend vor.
Rhys ist Anfangs, Grace gegenüber sehr abweisend, doch mit der Zeit findet er immer mehr gefallen an Grace´s vorlauter Art.
Er sorgt sich sehr um Ihre Sicherheit und Ihr wohlergehen, was Ihn total sympathisch macht.
Ein Hauch von Schicksal hat mir nette Lesestunden bereitet.
Es wurde nicht langweilig und ich konnte das Buch schwer beiseitelegen.
Ein paar mehr Informationen über die Charaktere hätte ich schön gefunden, tut aber der Geschichte nichts anhaben.
Der kleine Einblick in die Welt der Piraten war mal was ganz anderes und ich denke, das wird mit Sicherheit nicht mein letztes Buch aus dieser Zeit gewesen sein.
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